Kneippbad

Der Kurgedanke als zweites Standbein für den Tourismus

1934 eröffnete das Kneippbad. Dies und die Kuranlagen sollten Touristen in die Stadt locken. Auf Bad und Kurpark wiesen speziell gestaltete Schilder hin. Die Ideen von Sebastian Kneipp wurden begeistert aufgegriffen. Neben der Villinger Altstadt wollte man den Kurgedanken als zweites Standbein für den Tourismus nutzen. Erstellt wurde die Anlage im Rahmen eines Arbeitsbeschaffungsprogramms.